wer schreibt muss auch lesen, zu diesem kurzen aufruf lässt sich zusammenfassen, was grundlage allen schreibens ist. denn ohne seine eigenen texte lesen zu können, lässt sich nicht schreiben. nun gibt es aber viele menschen in deutschland, die nicht nur schwierigkeiten mit dem schreiben haben, sondern vor allen dingen mit dem lesen.
und es gibt die leseförderung, die vor allen dingen versucht bei jugendlichen und kindern anzusetzen, um das lesen zu ermöglichen. und es gibt eine homepage, die in verbindung mit dem bildungsserver steht. „lesen-in-deutschland.de“ ist ein enormer infopool rund um die leseförderung. doch es geht noch weiter, denn wer liest, schreibt auch gern, zumindest oft. deshalb finden sich auf der seite auch eine menge hinweise zu lese- und schreibprojekten.
beinahe unüberschaubar ist die menge an materialien, die auf der seite vorgestellt werden. sie decken beinahe jeden bedarf, der im zusammenhang mit leseförderung stehen kann, ab. sie sind alphabetisch sortiert, doch eine suchfunktion erleichtert wahrscheinlich das finden des notwendigen.
einziges störende an der seite, das aber nicht an den betreibern liegt, ist der häufige versuch, motivation und förderung durch wettbewerbe zu erreichen. das ist schade, da doch die kompetenz lesen zu können, einfach nur spass machen kann, ohne gleich in konkurrenz zu anderen treten zu müssen. ich habe es einfach nur geschätzt büchergutscheine geschenkt zu bekommen und mir die bücher rauszusuchen, die mir gefallen und sie dann lesen zu können.
die seite ist zu finden unter: http://www.lesen-in-deutschland.de .