selbstbefragung (10) – melancholie

die fragebögen zur selbstbefragung versuche ich ab nun ein wenig unter rubriken zu bündeln. dieses mal geht es um „melancholie„, die konsequente folge auf das glück vom letzten mal. lese gerade ein sehr schönes buch über die melancholie in der „grinse“-gesellschaft. demnächst mehr darüber hier.

  • können sie in glücklichen zeiten auch traurig sein?
  • wie oft haben sie depressive verstimmungen? warum so selten oder so oft?
  • was halten sie von der aussage: man muss sich einfach zusammenreissen und seine gefühle nicht so vor sich hertragen?
  • was verstehen sie unter „in gefühlen schwelgen“?
  • würden sie sich als „romantische kuh“ bezeichnen? glauben sie wirklich an die verheissungen dieser haltung?
  • welche melancholischen schriftstellerInnen mögen sie?
  • ertappen sie sich öfter dabei, dass sie das glück festhalten wollen?
  • in welchen momenten werden sie besonders traurig?
  • wie reagieren sie auf menschen, die immer gut drauf sind (weiß der geier auf was)?
  • sind für sie liebe und melancholie unzertrennlich verbunden? warum?
  • wie melancholiefreundlich ist ihre umwelt (freundInnen, partnerInnen, verwandschaft…)?
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