der mensch unterliegt nicht mehr der evolution, soll heißen, er kann sich zu seinen umweltbedingungen verhalten und sich bewusst entwickeln. er hat sich der natur in bezug auf sein leben entzogen. angefangen bei der vorratshaltung bis zum umgang mit dem sexuellen trieb. so ist es dem menschen möglich für sich von fall zu fall zu unterscheiden, ob er sex haben möchte oder nicht. diese form des bewusstseins fällt tieren sehr viel schwerer beziehungsweise ist von hormonen und genetischen dispositionen gesteuert.
doch der mensch ist weiterhin ein lebewesen und unterliegt somit auch weiterhin etlichen natürlichen einflüssen. angefangen bei so schlichten dingen, wie der wetterfühligkeit, die daraus entsteht, dass der körper die wetterbedingungen oder heranziehende veränderungen registriert, bis zu hormonellen einflüssen. auch wenn der mensch bestimmten körperlichen anzeichen nicht vollständig unterworfen ist, so wird er doch von ihnen immer noch unbewusst beeinflusst.
kennen sie das, „sie können jemanden nicht riechen“. das ist zum beispiel ein überbleibsel der inzestschranke. die natur hat es so eingerichtet, dass sich lebewesen mit ähnlichem körpergeruch nicht paaren wollen, um den genpool weiter zu mischen und genetische störungen zu verhindern.
oder allein der einfluss der sonne auf die laune von menschen, Weiterlesen