die fragebögen zur selbstbefragung versuche ich unter rubriken zu bündeln. dieses mal geht es um die „sucht„.
- von was können sie nicht lassen, obwohl sie davon lassen sollten? beschreiben sie.
- haben sie erfahrungen mit drogen (kaffee, alkohol, zigaretten und noch viel mehr)? welche?
- was gibt ihnen noch einen kick (eingedenk der tatsache, dass alles süchtig machen kann, angefangen beim teetassen sammeln bis zum schnellen autofahren)?
- wann brauchen sie ihre kicks am meisten? in welchen situationen?
- welche süchte haben sie im laufe ihres lebens schon abgelegt?
- mal ganz ehrlich: wann trinken sie zu viel alkohol? warum?
- was passiert, wenn ihre „sucht“ nicht befriedigt wird? was stellen sie an, um doch noch befriedigung zu finden?
- sprechen sie menschen, die ihnen nahe stehen, direkt auf deren süchte an?
- was glauben sie, warum bei uns immer noch nicht richtig anerkannt wird, dass süchte eine störung oder krankheit sind?
- sucht und flucht liegen nah beieinander. vor was würden sie am liebsten flüchten? beschreiben sie.