„romane made in new york“ – ein fernsehtipp

warum schreiben schriftstellerInnen? weil etwas geschehen ist, sie etwas erlebt haben oder ihre gedanken zu ereignissen in eine idee fließen. es gibt noch viele andere gründe, die schreibende meist erst offen legen, wenn sie gefragt werden (manch eine(r) kann die gründe gar nicht benennen). wenn dann geschrieben und veröffentlicht wurde, versuchen die lesenden, kategorien für das geschriebene zu finden.

es wird gern von „generationen“ der schriftstellerInnen gesprochen. eine doku aus dem jahr 2008 versucht sich den schriftstellerInnen in new york nach dem 11ten september anzunähern. dabei soll wohl darüber reflektiert werden, was die schreibenden bei diesem ereignis bewegt hat und wie viel davon in ihre geschichten eingeflossen ist. außerdem wird eben der versuch unternommen, eine „neue generation“ von schriftstellerInnen in new york vorzustellen. kann ganz spannend werden, jonathan franzen und jonathan safran foer sind dabei.

der film „romane made in new york“ von sylvain bergère und nelly kaprielian läuft auf arte am montag, den 18ten juli um 22.40 uhr (laut arte-tv-zeitschrift) oder um 22.50 uhr (laut arte-homepage). bin gespannt, warum diese „generation“ von schriftstellerInnen schreibt?

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