alles digitale ist elektronisch, benötigt strom, damit es in datenpäckchen umgepackt werden kann und gespeichert wird. kein wunder, dass die ausstellung, der kongress oder auch die messe in linz „ars electronica“ heisst und sich in der hauptsache mit den verwendungsmöglichkeiten digitaler verarbeitung auseinandersetzt. dabei liegt ein schwerpunkt sicherlich auf der künstlerischen bearbeitung digitaler möglichkeiten.
aber schaut man sich das programm an, dann geht es noch um viel mehr. es geht zum beispiel um zukunftsperspektiven: wie in zukunft mit all den digitalen errungenschaften umgegangen werden soll. es findet zudem ein wettbewerb statt, der viele und hohe prämierungen vergibt. es lohnt ein blick in die prämierungsliste und man bekommt ein gespür dafür, wofür der digitale lebensbereich nutzbar ist.
es finden sich projekte, perfomances, programme und vieles andere darunter. eins, zwei dinge werde ich hier noch vorstellen. die „ars electronica“ endet heute, aber im internet gibt es zum glück archive. vorbeischauen lohnt sich, wenn man sich für die digitalen lebens- und kunstwelten interessiert. zu finden ist das alles unter http://www.aec.at/news/ .