Tagesarchiv: 21. Dezember 2011

selbstbefragung (136) – singen

die fragebögen zur selbstbefragung versuche ich unter rubriken zu bündeln. dieses mal geht es um das “singen“.

  • singen sie gern? warum?
  • was würden sie gern singen können?
  • was können sie singen?
  • was lassen sie gern professionelle singen?
  • ab wann schmerzt sie gesang? beschreiben sie.
  • mögen sie chorgesang? warum?
  • ihre lieblingssängerinnen?
  • ihre lieblingssänger?
  • wessen stimme können sie überhaupt nicht singen hören?
  • mit wem möchten sie gern gemeinsam singen?

hier können sie weitere 1000 fragen als pdf-datei runterladen.

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selbstbefragung (135) – nackt

die fragebögen zur selbstbefragung versuche ich unter rubriken zu bündeln. dieses mal geht es um das “nackte“.

  • wann fühlten sie sich das letzte mal nackt, auch wenn sie es nicht waren?
  • haben sie mal fkk gemacht? warum?
  • wen möchten sie unbedingt nackt sehen?
  • wen möchten sie auf keinen fall nackt sehen?
  • vor wem würden sie sich gern emotional nackt machen?
  • haben sie einmal einen striptease hingelegt? warum?
  • was gefällt ihnen an sich selber, wenn sie sich nackt im spiegel sehen?
  • was gefällt ihnen nicht an sich selber, wenn sie sich nackt im spiegel sehen?
  • wie fühlen sie sich in umkleidekabinen oder saunen? beschreiben sie.
  • ab welchem moment empfinden sie scham?

hier können sie weitere 1000 fragen als pdf-datei runterladen.

biografisches schreiben und schicksal

man kann vortrefflich darüber streiten, wie viel im eigenen leben beeinflussbar war und ist und wie viel schicksalshaft eintrat, man also nichts dagegen machen konnte. krankheit oder tod sind oft kaum zu beeinflussen, bei unfällen wäre die eigenbeteiligung zu klären, ähnlich wie beim verlust des arbeitsplatzes oder ähnlichem.

es geht immer wieder um die beeinflussbarkeit der eigenen geschicke. zur zeit liegt der gedanke im trend, dass viele aspekte unseres verhaltens, unserer handlungen und unserer gedanken genetisch bedingt sind, also eine schicksalhafte komponente haben. diese betrachtungsweise schmälert eine errungenschaft des menschen, die ihn klar vom tier unterscheidet: die fähigkeit der reflexion der eignen situation.

auch wenn mancher naturwissenschaftler der meinung ist, unser gehirn habe intuitiv schon entschieden, bevor wir anfangen zu reflektieren. doch dieser wissenschaftler muss ebenso zugeben, dass die intuitiven entscheidungen des menschen auf gemachten erfahrungen und lernprozessen, also speicherungen im gehirn basieren. also lässt sich vielleicht doch mehr an zu machenden erfahrungen bestimmen als die neurophysiologie uns erklären möchte.

davon hängt auch beim biografischen schreiben und bei der betrachtung des eigenen lebenskonzeptes ab, ob ich davon ausgehe, dass eh alles nur schicksal ist und ich es nicht ändern kann, oder ob ich glaube, Weiterlesen