Schlagwort-Archive: kommunikationswissenschaften

web 2.0 und flucht

das web 2.0 ist der ideale ort für die fluchten aus dem alltag. hier bietet sich dem menschen ein buntes allerlei, das rund um die uhr zur verfügung steht und beinahe alle vergnügungen bietet, die man sich vorstellen kann. gestern war in der u-bahn zu lesen, eine untersuchung habe gezeigt, die meiste zeit werde im internet bei „facebook“ und bei „google“ verbracht. es sind die virtuellen netzwerke und suchfunktionen, die einen das leben da draußen gern vergessen lassen können.

viele menschen geben sich von ihrem verhalten her ganz anders, als sie es im alltag machen würden. das kann ein segen sein, nämlich kontakte aufnehmen zu können, die man sich sonst nicht zutraut, es kann aber auch eine flucht sein, nur in der halbanonymen welt so richtig die sau raus lassen zu können. das hat zur folge, dass der besuch des web 2.0 sehr attraktiv, da freier und ungezwungener, erscheint. die sogwirkung solch einer parallelwelt ist nicht zu unterschätzen.

viele menschen berichten, dass sie sich im netz, wenn sie es aufsuchen, verlieren und am computer zu viel zeit verbringen. erst nachdem man das web 2.0 wieder verlassen hat, stellt sich ein ernüchtertes gefühl ein. da lässt sich plötzlich die scheinhaftig der virtuellen kommunikation spüren. es ist für die meisten doch etwas anderes, direkt face-to-face mit einem menschen zu kommunizieren als per mail, im chat oder bei skype. treten im lauf der zeit die virtuellen formen immer mehr in den vordergrund, dann kann dies zu einer flucht des realen sozialen kontakts werden.

studien haben aber auch gezeigt, dass viele der nutzerInnen des web 2.0 die sozialen netzwerke für anschließende reale kontakte verwenden. dass also nicht per se gesagt werden kann, wer viel im internet ist, der hat sich Weiterlesen

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„emergenz digitaler öffentlichkeiten“ von stefan münker – ein buchtipp

was ist denn das web 2.0 außer einer interaktiven oberfläche im internet? es ist vielleicht ein medium. aber eigentlich nicht nur eines, sondern es sind viele medien. eine medienplattform, die beinahe alle möglichkeiten bedient. wie unterscheidet sich dieses medium von anderen medien wie radio und fernsehen? was für auswirkungen hat das auf unser soziales miteinander, welche folgen ergeben sich zum beispiel für den journalismus? wie verläuft unsere kommunikation?

diesen und vielen anderen fragen widmet sich das buch von stefan münker, „emergenz digitaler öffentlichkeiten. die sozialen medien im web 2.0.„. der medienwissenschaftler gibt einen historischen überblick hin zum web 2.0. er eröffnet die folgen für unsere gesellschaftlichen kommunikationsstrukturen und befindet sich mit seinem buch auf der höhe der zeit. das buch hat nicht den anspruch, ein letztendliches urteil über die entwicklung zu formulieren. es formuliert einzig, dass man sich dieser entwicklung nicht entziehen kann.

so wie jedes medium, ist die medienplattform web 2.0 in ihren auswüchsen zu kritisieren. doch um kritik üben zu können, muss man sich erst einmal ein bild vom stand er dinge machen. dafür eignet sich das buch wunderbar. es zeigt auf, wie das private öffentlich wird. was es leider nicht aufzeigt, und dies gehört meiner ansicht nach heute zu dieser thematik einfach dazu, ist die frage nach dem datenschutz. denn auch hier unterscheidet sich das internet von allen anderen medien, der rückschluss auf die einzelne person ist sehr einfach geworden. münker beleuchtet zwar die verschiebung der machtverhältnisse, wirft aber kaum einen blick auf den schutz des einzelnen. es geht nicht nur um die umgehung der zensur und die beeinflussung von wahlen durch medien, es geht um die kleinteilige kontrolle des einzelnen.

und doch, das buch fasst beinahe alle entwicklungen verständlich zusammen, so sperrig auch der titel daherkommen mag. wer also einen aktuellen überblick bekommen möchte, dem sei das buch an herz gelegt. es ist im suhrkamp verlag in frankfurt am main in der reihe edition unseld 2009 erschienen. ISBN 978-3-518-26026-5

web 2.30 – transmediale

berlin ist einmal im jahr treffpunkt der menschen, die sich mit den folgen und möglichkeiten der existierenden medien auseinandersetzen. dabei liegt der schwerpunkt auf diskussionsforen und der künstlerischen umsetzung gesellschaftlicher auseinandersetzungen.

am anfang jeden jahres findet die „transmediale“ statt, die regelmäßig den versuch unternimmt, alle medien zu nutzen und zu bespielen. da wäre es natürlich verwunderlich, wenn es keine eigene homepage gibt. die findet sich unter: http://www.transmediale.de/ . und wie es sich für einen medienkongress gehört, werden beinahe alle register gezogen, die das web 2.0 inzwischen bietet. so können diskussionsforen und veranstaltungen im livestream verfolgt werden, reichhaltige informationen zum programm eingeholt werden und über links weitere details über die teilnehmerInnen erfahren werden. daneben gibt es filme, texte und hinweise auf ausstellungen und performances.

man sollte an der zukunft,sowohl im positiven, wie auch im negativen sinne interessiert  und des englischen mächtig sein, um dem angebot folgen zu können. dann eröffnet sich einem eine vielfältige spielwiese, die sich dieses jahr schwerpunktmäßig dem klimawandel widmet. die „transmediale“ findet noch bis zum wochenende statt.

first monday – ein zeitschriftentipp

first monday“ ist keine normale zeitschrift, sie ist eine internet-zeitschrift. eine zeitschrift, die ausschließlich im web erscheint und sich ausschließlich mit dem web beschäftigt. im gegensatz zum vorherigen post diesmal nicht unter dem politischen blickwinkel, sondern eher unter dem wissenschaftlichen.

die einzelnen ausgaben der zeitschrift enthalten veröffentlichungen aus den verschiedensten forschungsrichtungen. angefangen bei den medienpädagogischen, den kommunikationstheoretischen, den medienphilosophischen bis zur mathematik und informatik. alle artikel können in einer kurzen zusammenfassung oder in voller länge gelesen werden. alles auf englisch, doch darum nicht weniger interessant. nur beinahe zu viel, man braucht zeit, um sich durch die jahrgänge und beiträge zu klicken.

„first monday“ wird ihrem themengebiet gerecht und stellt sich nur online dar. eine gedruckte version gibt es nicht. und alle artikel werden einfach so zur verfügung gestellt. schöne neue welt, wenn sie doch nur immer so wäre, wie hier: http://www.uic.edu/htbin/cgiwrap/bin/ojs/index.php/fm/

die anfänge des internet

schon öfter gab es hier einen hinweis auf das jubiläum des „www“ in diesem jahr. doch damit ist nicht die ganze geschichte erzählt. die wirklichen anfänge des internet liegen wahrscheinlich etliche jahrzehnte früher. es begann mit überlegungen, daten miteinander vernetzen zu können, sie überhaupt speichern zu können. maschinen zu haben, die aufgrund ihrer binarität alle daten auf einen einfachen 0-1-code runterzubrechen.

es gab zusätzlich überlegungen über diese daten menschen zu besseren menschen beeinflussen zu können. neue formen der kommunikation zu finden, wissen vermitteln zu können und sich mit anderen wissenschaftlern auszutauschen. das und noch viel mehr erscheint ebenso erwähnenswert, wenn das jubiläum des internet begangen wird.

und es gibt zwei seiten im internet oder web 2.0, die diese entwicklungen auflisten, hintergrundinformationen geben und vor allen dingen die zeitlichen veränderungen aufzeigen. wenn also die ursprünge des internet interessieren, dem sein diese seite http://www.w3.org/History.html  und diese seite mit einer vielzahl von links http://www.isoc.org/internet/history/  empfohlen. beide seiten gibt es nur in englisch 😡

und wen dies weniger interessiert, der schaue sich die ganz alten folgen des „raumschiff enterprise“ an. und dann kann er ja mal abgleichen, welche der dargestellten form der kommunikation wir eigentlich schon längst verwenden.

weblogs und leseverhalten

 

da weblogs die nachrichtenverbreitung und die textproduktion beschleunigen, ist es schwer sich alles anzusehen, das einen interessiert. diese entwicklung führt zu einer sehr selektiven textwahrnehmung. letztendlich lässt sich wahrscheinlich das leseverhalten der blogbesucherInnen in drei gruppen aufteilen:

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15 jahre internet als beilage der „zeit“

wie es sich so ergab, wurde das internet, oder das www, kaum dass dieser blog gestartet wurde, 15 jahre alt. das nutzte die presse natürlich, um sich dem thema web und gesellschaft zuzuwenden.

die „zeit“ macht dies ausführlich. sie veröffentlicht seit letzter woche drei sonderbeilagen zum thema internet. die erste beilage mit dem thema „wie das internet unser leben verändert“, die beilage diese woche mit dem thema „wie das internet unsere gesellschaft verändert“ und nächste woche das thema „wie das internet unsere kultur verändert“.

die teilweise sehr interessanten und spannenden artikel können auch im internet nachgelesen werden. wer also einmal von möglichst vielen seiten einen blick auf das internet und seine (aus-)wirkungen werfen möchte, der schaue unter: http://www.zeit.de/themen/wissen/computer/internet/index

web 2.0 und die „generation google“

eine untersuchung brachte es an den tag, die jugend nutzt das internet nicht so, wie es sich die erwachsenen wünschen würden. oder anders formuliert, die jugend geht mit dem web 2.0 und den recherchemöglichkeiten nicht so locker um, wie manche mythen glauben machen. eine untersuchung im auftrag der „british library“ zeigte „schockierendes“.

die jugend, auch „generation google“ genannt und nach 1993 geboren, macht es sich einfach und bequem. sie zeigt keine geduld bei der recherche und nutzt kaum die großen datenbanken und bibliotheken im netz. sie sucht informationen hauptsächlich über „google“, „google school“ und „wikipedia“. und sie geht nicht in die tiefe der informationen. teilweise hat sie schon probleme die richtigen suchbegriffe zu formulieren.

es stellte sich bei der untersuchung und beim vergleich verschiedener studien und befragungen heraus, dass die ältere generation aufholt. aber ist dieses ergebnis so erstaunlich? erinnere man sich doch einmal an seine eigene schulzeit. selten wurde einem vermittelt, wie wissen aus spaß und interesse angesammelt werden kann. ich kann mich nicht erinnern, dass uns die benutzung der bibliotheken ausführlich erklärt wurden. auch nicht während des studiums. der vorteil bestand einzig darin, an universitäten studiert zu haben, die große präsenzbibliotheken hatten.

die affinität zu büchern und zur recherche entstand aus anderen lebenszusammenhängen. je mehr sich die bildung also ins internet verlagert, um so wichtiger wird es wahrscheinlich, überhaupt erst einmal hilfestellungen zu geben, wie das netz genutzt werden kann. denn eines ist ein großer vorteil, die junge generation ist in den europäischen ländern zu einem riesigen prozentsatz im netz, immer noch im gegensatz zur älteren generation. und die ältere generation, die sich im netz bewegt, hat mit großer wahrscheinlichkeit ein interesse, es sich angeeignet zu haben. jugendliche und junge erwachsene nutzen es erst einmal als soziale kontaktmöglichkeit.

das ergebnis der studie aufbereitet hat marc vom blog „wissenswerkstatt“ unter: http://www.wissenswerkstatt.net/2008/04/24/der-mythos-der-google-generation-von-digitalen-analphabeten-in-den-universitaeten-werkstattnotiz-lxxxi/

und eine zusammenfassung der ergebnisse in englisch als pdf-datei ist zu finden unter: http://www.bl.uk/news/pdf/googlegen.pdf

web 2.0, exhibitionismus und voyeurismus

 

es kann einem passieren, dass man sich auf eine party unter freunden begibt, sich wunderbar amüsiert, tanzt, trinkt und flirtet. und drei tage später findet man sein bild unter flickr oder myspace wieder. man hat dieser veröffentlichung nicht zugestimmt. spricht man den freund an, der die bilder ins web 2.0 gestellt hat und bittet ihn, diese wieder zu löschen, ist er ganz erstaunt. Weiterlesen

weblogs und demokratie

als das internet sich langsam etablierte, schwärmte ein teil der gründer von der basisdemokratischen struktur des neuen mediums und von den vielen möglichkeiten. doch im laufe der jahre zeigte sich, dass auch im netz der markt, die politik und macht eine immer größere rolle spielen.

dennoch ist das internet und sind im speziellen die weblogs, immer noch ein ort, an dem jeder, der einen zugang zum netz hat und die technik kennt, eine weite verbreitung seiner meinung und seiner diskurse erreichen kann. eine eigenschaft, die früher nur massenmedien in den händen weniger vorweisen konnten, die inzwischen jeder weblog erlangen kann.

ist das nun ein vorteil oder ein nachteil für die demokratie? es ist zumindest ein zeichen für die ausweitung der diskurse, soweit sie von den webhostern erlaubt werden.

der internetkenner joichi ito hat sich vor ein paar jahren daran gemacht, ein statement zu weblogs und der ausbaubarkeit von demokratie zu verfassen. er hat dies nicht allein gemacht, sondern die web-community eingeladen, an dem text mitzuarbeiten. das ergebnis kann  nachgelesen werden und ist eine diskussion wert.

zu finden ist der text hier: http://joi.ito.com/static/emergentdemocracy.html

medienpädagogik im internet

schon der buchdruck war eine gesellschaftlich umstrittene angelegenheit. es wurde zu zeiten unserer urväter darauf geachtet, dass die jugend nicht durch lektüre verwerflicher oder aufrührerischer texte verdorben würde. später stellte angeblich das fernsehen eine bedrohung des familienkonzeptes dar. bis die samstagabend-show aufkam, die die ganze familie vor dem fernseher versammelte 😉

es stellt sich jedenfalls immer wieder die frage, muss kindern und jugendlichen vermittelt werden, wie sie den richtigen, angemessenen umgang mit neuen medien finden? zum einen handelt es sich dabei um eine grundsätzliche diskussion der pädagogik, also wie weit sollten erziehungswissenschaften gehen? zum anderen hatten oft kinder und jugendlichen einen viel unverkrampfteren zugang zu neuen medien, als eltern oder erziehungswissenschaftlerInnen. so eigneten sich die jungen generationen eher die vorteile eines mediums an.

die medienpädagogik versucht auf manche dieser fragen eine antwort zu finden. sie versucht erst einmal zu ergründen, kann denn ein problem aus der nutzung der medien, und heute natürlich, aus der nutzung des internet erwachsen. und wenn ja, wie kann ein angemessener umgang mit medien gefunden werden.

wer mehr zu den überlegungen der medienpädagogik erfahren möchte, findet viele verschiedene informationen auf diesen seiten und datenbanken des informationssystems medienpädagogik unter: http://www.ism-info.de/

der virtuelle zettelkasten von beat döbeli honegger

die virtuelle welt ordnet unser wissen neu. dabei gibt es vorreiter, die seit jahren schon dabei sind, wissen zu vernetzen und anderen zugänglich zu machen. einer der unübersehbaren vorreiter ist beat döbeli honegger.

wer seine homepage besucht findet viel und sollte sich auf das spiel einlassen in die wissenwelt einzutauchen. denn die seite vereint durch links, querverweise und eine vielzahl von cluster „eine literaturliste, ein begriffslexikon, eine personenlexikon, einen fragenkatalog, aussagen, thesen und empfehlungen, eine zitatsammlung und eine linksammlung“, schreibt der macher. und es stimmt.

auf dieser seite kann man stunden verbringen zum thema kommunikation, internet, philosophie und allen damit verbundenen wissenschaften. etliche texte können heruntergeladen werden, auszüge aus büchern gelesen werden und das web durch weitere links entdeckt werden. zu finden ist die beats biblionetz unter: http://beat.doebe.li/bibliothek/

wissenschaftliche online-zeitungen

neben informativen blogs, homepages von wissenschaftlichen instituten oder einzelnen wissenschaftlerInnen und einer großen bandbreite von lexika bietet das internet noch eine weitere reichhaltige informationsquelle. die online-zeitungen.

sie werden meist von einem institut, einem verbund von wissenschaftlern oder einer autorengruppe herausgegeben. sie bieten gebündelt wissenschaftliche artikel zu einem schwerpunktthema. dabei bewegen sie sich auf dem niveau des aktuellen wissenschaftlichen stand.

so gibt es eine schöne sammlung von sozial-, geistes- und erziehungswissenschaftlichen zeitungen, die sich schwerpunktmäßig auch mit dem internet und computern beschäftigen. die sammlung mit vielen links ist zu finden unter: http://wiki.pruefung.net/Wiki/OnlineZeitschriften

leider sind diese formen des fachlichen austauschs immer noch üblich. würde sich doch eine viel größere vernetzung des wissenschaftlichen arbeitens erreichen lassen. hier spaltet sich, vor allen dingen in deutschland, noch die gesellschaft, in die gruppe derer, die viel über das internet kommunizieren und die, die sich nicht auf den neuesten technischen stand bringen wollen, da sie vorbehalte hegen. im laufe der zeit könnte dies zu einem generationsproblem in der wissenschaftlichen welt werden, wird bei der jüngeren generation die bereitschaft, sich artikel in der bibliothek zu kopieren, abnehmen.

eine forscherin zum sozialen im netz

böse zungen behaupten, das internet sei das grösste psychologische experiment, das es je gegeben habe. lässt sich doch das verhalten des einzelnen bis auf den letzten klick nachvollziehen.

doch in den letzten jahren stellte sich heraus, dass es zwar kaum geheimnisse über das nutzerverhalten gibt, aber die gründe der einzelnen sind reichlich unbekannt. am anfang versprach das internet ein ort der freiheit für jede meinung, jeden gedanken zu sein. heute warnen viele vor der neuen technik, als droge und verführungsinstrument, ein ort, der den sozialen kompetenzen schadet. andere preisen es als spielwiese um soziale kompetenzen zu erweitern, ja um soziale netzwerke zu bilden.

wahrscheinlich haben beide haltungen zum teil recht. es kommt also wieder auf die gründe des einzelnen nutzers an. eine der forscherinnen, die versucht die sozialpsychologie des internet zu untersuchen, ist nicola döring. sie lehrt an der TU Ilmenau und hat ein umfassendes standardwerk zur „sozialpsychologie des internet“ verfasst, das versucht, wie im untertitel steht, „die bedeutung des internet für kommunikationsprozesse, identitäten, soziale beziehungen und gruppen“ aufzuschlüsseln. und nicola döring hat eine eigene homepage, die sowohl auf aktuelle forschungen, texte und andere seiten im netz verweist. zu finden ist sie unter: http://www.nicola-doering.de/

das experiment internet wird wahrscheinlich nie enden, es befindet sich gerade erst am anfang und jeder hat seine subjektiven gründe, weshalb er es nutzt oder auch nicht.